Digitalisierung für die Energiewende

Blackout-Gefahr: Wie robust sind unsere Stromnetze?

Unser Strombedarf wächst. Gleichzeitig steigen wir immer mehr auf erneuerbare Energieträger um. Das Stromnetz ist veraltet und der Ausbau schleppend. Ist die Netzstabilität gewährleistet?

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Inhalte

Diese Woche im Tech Briefing:

  • Thema der Woche: Spatenstich für die Nord-Süd-Trasse. Das Bauprojekt soll das Rückgrat der deutschen Energiewende sein. Zwar sind wir in Europa besser aufgestellt, als etwa Südafrika, wo jeden Tag das Licht ausgeht, aber auch unsere Stromnetze sind nicht auf dem neusten Stand. Voraussetzung für die gesicherte Stromversorgung ist nicht nur der Ausbau der erneuerbaren Energien, sondern auch der Ausbau und die Digitalisierung der Stromnetze.

  • Plus: Bis 2030 soll mindestens 80 Prozent unseres Bruttostromverbrauchs aus Erneuerbaren Energien gedeckt werden. Das Stromnetz muss der Energiewende idealerweise immer ein Schritt voraus sein. Dafür muss sich das Netz ständig anpassen.

  • Dazu im Gespräch: Sabine Erlinghagen ist CEO eines Geschäftsbereiches bei Siemens, der immer mehr an Bedeutung gewinnt: Grid Software. Sie leitet ein Team von etwa 2500 Leuten weltweit. Grid Software macht Stromnetze intelligenter für die Planung, für den Betrieb und für die Wartung und bewahrt uns damit vor Stromausfällen.

  • Plus: Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und Technologie

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Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle Redaktionsassistent: Clara Meyer-Horn Produktion: Till Schmidt

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