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Nora Bossong stand im vorigen Jahr mit ihrem Roman “Schutzzone” auf der Longlist des Deutschen Buchpreises. Sie war eine der 20 großen Neuentdeckungen des Jahres. Sie lebt in Berlin, das auch plötzlich ruhiger geworden ist.
Was zieht sie aus dieser Krise? Was erhofft sie sich für uns als Menschen, als Gesellschaft und Staat?