„Schmerz braucht Humor”
Künstlerin Enissa Amani über über Humor in Krisenzeiten, Schmerz und politischen Ungehorsam.
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Wir leben in einer Zeit, in der die Welt aus den Fugen zu geraten scheint. Schlagzeilen bringen uns täglich neue Tragödien, Kriege toben, Demokratien wanken, und überall, wohin wir auch schauen: Weltschmerz.
Dürfen wir da noch lachen? Müssen wir vielleicht sogar?
Wir glauben, ja, wir müssen. Denn Humor ist nicht nur Flucht, sondern ein Akt der Gegenwehr. Eine Waffe, gezündet mit Feingefühl, Zorn und Zärtlichkeit.
Wir leben in einer Zeit, in der die Welt aus den Fugen zu geraten scheint. Schlagzeilen bringen uns täglich neue Tragödien, Kriege toben, Demokratien wanken, und überall, wohin wir auch schauen: Weltschmerz.
Dürfen wir da noch lachen? Müssen wir vielleicht sogar?
Wir glauben, ja, wir müssen. Denn Humor ist nicht nur Flucht, sondern ein Akt der Gegenwehr. Eine Waffe, gezündet mit Feingefühl, Zorn und Zärtlichkeit.
Unser heutiger Gast ist Comedian, Aktivistin, Künstlerin – und sie weiß, wie aus Schmerz Pointen entstehen.
Aufgewachsen zwischen hungerstreikenden Oppositionellen, rauchenden Intellektuellen und dem Echo politischer Flucht, erzählt sie Geschichten, die schmerzen – und zum Lachen bringen.
In diesem Achten Tag spricht Alev Doğan mit der Künstlerin Enissa Amani über Humor, Schmerz und politischen Ungehorsam.