Der 8. Tag

“Selektive Empathie in der Kulturszene”

Publizist Meron Mendel über links-progressiven Antisemitismus in der Kunst.

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Hat Deutschlands Kunst- und Kulturszene ein besonderes, ein herausragendes Antisemitismusproblem?

Diese Frage ist in jüngster Zeit immer wieder mit einem Ja beantwortet worden.

Wenn Antisemitismus ein gesamtgesellschaftliches Problem ist, dann ist es nur normal, dass so wie der Sport, die Politik oder die Wirtschaft auch die Kultur nicht frei vom hässlichen Antlitz des Judenhasses ist.

Doch woran liegt das?

Was hat es mit links-progressiven Strömungen aus den USA zu tun?

Und wie verhalten wir uns in diesem Spannungsfeld zwischen Kunstfreiheit, Zensur, Menschenwürde und Kritik?

Darüber spricht Alev Doğan in diesem Achten Tag mit dem Publizisten und Direktor der Bildungsstätte Anne Frank Meron Mendel.

Die Stilfrage widmet sich einem verbalen Aussetzer einer deutschen Museumsdirektorin in Florenz; Alev Approved den Kinofilm: “Eine Million Minuten” mit Karoline Herfurth und die Zukunft gehört… dem KaDeWe.

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