Wenn ich Kanzlerin wär… mit Diana Kinnert
Publizistin und Unternehmerin über soziale Orte, Zusammenhalt und gelebte Demokratie.
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Was wäre, wenn man dieses Land nicht im Kanzleramt repariert, sondern an der Theke?
In dieser Folge von „Wenn ich Kanzlerin wär …“ entwirft die Publizistin und Unternehmerin Diana Kinnert eine radikal andere Vorstellung von Politik: weniger Paragrafen, mehr Begegnung.
Im Zentrum steht der Verlust sozialer Räume – Kneipen, Parkbänke, Nachbarschaften – und die Folgen für Zusammenhalt, Vertrauen und demokratische Kultur.
Diana Kinnert spricht über Einsamkeit, Brandmauern, Echokammern und eine Gesellschaft, der die Orte fehlen, an denen Unterschiedlichkeit ausgehalten wird. Ihre Kanzlerschaft wäre eine Investition in soziale Infrastruktur, Kultur, Bildung und Gemeinschaft als Gegenentwurf zu Abwertung, Abschottung und rein ökonomischem Denken.