Wie spielt man sich selbst, Frederick Lau?
Über Schauspiel, Selbstironie und Filme, die aufregender sind als das echte Leben.
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Ruhm, Öffentlichkeit, Darstellung: Wenn ein Schauspieler gebeten wird, sich selbst zu spielen, ist die Prominenz angekommen. Genau das passiert derzeit in „Call My Agent“ – einer bissigen, selbstironischen Serie, in der viele deutsche Stars wie Iris Berben, Heike Makatsch und Moritz Bleibtreu als sie selbst auftreten. So auch unser heutiger Gast: Frederick Lau.
In diesem Achten Tag spricht Alev Doğan mit dem Schauspieler über Klischees und Selbstironie, über Privatsphäre und das „Nah am Wasser gebaut sein“. Über Rollen, die mehr Adrenalin freisetzen als das echte Leben – und über die Leere, die danach bleibt, wenn der Alltag zurückkehrt.
Ein Gespräch über Filme, Familie und die Kunst, trotz Rampenlicht authentisch zu bleiben.