Wenn eine Partei so eine entscheidende Wahl wie die zum Bundestag verloren hat, zumal mit hohem Verlust, muss sie grundlegend neu nachdenken und ihre Positionen umfassend überprüfen.
Die Wechselwähler sind die neue Konstante in der Wählerschaft, die Union muss sich neu orientieren. Die Personalfrage ist dabei zweitrangig, ein Übergangsvorsitzender könnte den Übergang moderieren.
Ein Gastbeitrag zur Wahlniederlage der Union von Thomas Heilmann, Katja Leikert, Ursula Groden-Kranich, Mark Helfrich.