Kein Profil, keine Themen, keine politischen Influencer, die für CDU und CSU werben, keine glaubwürdigen Kandidaten.
Zwei Kommissionen gehen mit der Strategie und dem Kanzlerkandidaten der Union im Bundestagswahlkampf hart ins Gericht.
Jetzt liegt ein 64-seitiger Bericht vor, der schonungslos die Fehler aufarbeitet. Aber er weist auch einen Weg für eine moderne und flexible Partei, die sich neuen Themen und neuen Gruppen öffnet.
Hier lesen Sie die wichtigsten Details aus dem Bericht.