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„Der Rückzug von Boris Palmer ist alternativlos – aber auch bedauernswert!“

Boris Palmer, der Skandal-Oberbürgermeister aus Tübingen, hat die Grünen verlassen. Es sei ein notwendiger Schritt, weil Palmer zwei Tabus gebrochen hat, die man nicht brechen darf, meint ThePioneer-Vizechefredakteur Gordon Repinski.

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Meinung

Es sei aber zugleich bedauernswert, denn Boris Palmer "ist abseits seiner Provokationen ein besonderer Politiker und ein besonders erfolgreicher Politiker". Tübingen regiert er als Oberbürgermeister seit anderthalb Jahrzehnten – und die Bilanz kann sich mehr als sehen lassen.