{"data":{},"content":[{"data":{},"content":[{"data":{},"marks":[],"value":"Donald Trump macht die vor über 80 Jahren getroffene Entscheidung, die USA auch als europäische Macht zu definieren, ebenso rückgängig, wie er auch einer regel- und rechtsbasierten Weltordnung den Rücken zukehrt. Aus der Stärke des Rechts wird wieder das Recht des Stärkeren – oder, wie es der konservative (!) amerikanische Publizist Robert Kagan formulierte: ","nodeType":"text"}],"nodeType":"paragraph"},{"data":{"target":{"metadata":{"tags":[],"concepts":[]},"sys":{"id":"4D4RYPRQHJ6yACfDT9TlyA","type":"Entry","createdAt":"2025-03-27T09:20:48.277Z","updatedAt":"2025-03-27T09:20:48.277Z","publishedVersion":2,"revision":1,"contentType":{"sys":{"type":"Link","linkType":"ContentType","id":"quote"}},"locale":"de"},"fields":{"text":"The jungle is back."}}},"content":[],"nodeType":"embedded-entry-block"},{"data":{},"content":[{"data":{},"marks":[],"value":"Aus der Sicht des wiedergewählten amerikanischen Präsidenten gibt es weder so etwas wie eine internationale Ordnung, noch schätzt er Bündnisse und Allianzen sonderlich. Er bilateralisiert stattdessen die internationale Politik. Paradoxerweise gibt er damit den eigentlichen Machtmultiplikator der USA auf: Die Fähigkeit, Allianzen zu bilden und zu führen.","nodeType":"text"}],"nodeType":"paragraph"},{"data":{"target":{"metadata":{"tags":[],"concepts":[]},"sys":{"id":"4vn1Tn04pp8v3pFf7mXRnf","type":"Entry","createdAt":"2025-01-12T19:33:40.731Z","updatedAt":"2025-03-30T21:05:54.695Z","publishedVersion":12,"revision":4,"contentType":{"sys":{"type":"Link","linkType":"ContentType","id":"imageWithMeta"}},"locale":"de"},"fields":{"id":"SW1hZ2VXaXRoTWV0YS00dm4xVG4wNHBwOHYzcEZmN21YUm5mX19fMzIzMjE3ZjY0M2MzZTNmMWZlNzUzMmU3MmFjMDFiYjA3NDhjOTdiZQ","url":"//image-service.thepioneer.de/show/mj324dykhxwi/1jNyevFtHfdFKZQHT18E6Z/1b2539c49a7bb5efbdbe4097203a47c9/imago775098327.jpg","preview":"","width":1280,"height":848,"assetId":"1jNyevFtHfdFKZQHT18E6Z","link":null,"copyright":"imago","title":"20250113-image-imago-pb-Wladimir Putin und Xi Jinping beim 16. BRICS-Gipfel in Kasan, 24.10.2024","caption":"Xi Jinping und Wladimir Putin beim 16. BRICS-Gipfel in Kasan, 24.10.2024.","description":"","alt":"Xi Jinping und Wladimir Putin beim 16. BRICS-Gipfel in Kasan, 24.10.2024.","fileSize":211251,"contentType":"image/jpeg"}}},"content":[],"nodeType":"embedded-entry-block"},{"data":{},"content":[{"data":{},"marks":[],"value":"Das macht ihn aber nicht automatisch zu jemandem, der eine besondere Nähe zum russischen Präsidenten sucht, oder der den chinesischen Staatslenker Xi Jinping bewundert. Auch umgekehrt ist nicht davon auszugehen, dass Putin und Xi ihr Misstrauen gegenüber den USA wegen des aktuellen Präsidenten aufgeben werden. Warum sollten autoritäre und diktatorische Systeme auf einmal auf eine Demokratie setzen, bei der in wenigen Jahren auch wieder eine Kehrtwende in der internationalen Politik denkbar ist? ","nodeType":"text"}],"nodeType":"paragraph"}],"nodeType":"document"}

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