Unwetter-Frühwarnung

Der KI-Wetterfrosch: Müssen wir nie wieder nass werden?

Der Klimawandel führt immer öfter zu extremen Wettersituationen. Kann KI uns früher warnen?

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Inhalte

Diese Woche im Tech Briefing:

  • Thema der Woche: Dürren und Wassermangel. Überschwemmungen, Starkregen und tropische Stürme. Seit mehr als 40 Jahren nutzen Klima- und Wetterforscher sogenannte numerische Modelle. Diese Modelle funktionieren wie große Gleichungen, die von Supercomputern gelöst werden müssen. Doch nun zieht Künstliche Intelligenz in die Wetter- und Klimamodellierung ein – und mit ihr die amerikanischen BigTechs von Google bis Nvidia.

  • Plus: Der Klimawandel verursacht jährlich Schäden in Milliardenhöhe. Um Menschen und Infrastruktur besser zu schützen und frühzeitig zu warnen, entwickeln Wetter-Forscher immer bessere Vorhersage-Modelle. Kann uns Künstliche Intelligenz noch früher warnen?

  • Dazu im Gespräch: Dr. Peter Dueben leitet die Abteilung Erdsystemmodellierung des Europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersagen (ECMWF). Das Zentrum entwickelt Wettermodelle, die mehrere Tage in die Zukunft blicken und saisonale Vorhersagen machen. Prof. Roland Potthast leitet die numerische Wettervorhersage beim Deutschen Wetterdienst (DWD).

  • Plus: Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und Technologie

Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.

Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle Redaktion: Max Reimer Produktion: Till Schmidt

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