Krise nicht durch: Es gibt neue Turbulenzen

Alle Hintergründe zum Kurssturz der Bankaktien sowie zu den Irritationen durch Powell und Yellen.

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Die ohnehin schon nervenaufreibende Woche hat am Freitag einen weiteren Höhepunkt erlebt, vor allem aus deutscher Sicht. Die Aktien von Deutsche Bank und Commerzbank sind auf Sinkflug gegangen. In den USA haben zudem die Federal Reserve und das U.S. Treasury für Verwirrung gesorgt. Denn Notenbank-Chef Jerome Powell und US-Finanzministerin Janet Yellen sind sich bei der Einlagensicherung offenbar nicht einig.

Außerdem ein Update vom Markt der Kryptowährungen. Dort hat das Banken-Beben ja Gewinner hervorgebracht. So hat das erschütterte Vertrauen die Lebensgeister des Bitcoin geweckt und Einstiegsphantasien beflügelt. Danach wird es noch eine Spur risikofreudiger mit dem Sündenzock der Woche. Auch der steht mit einem Blick auf die First Republic Bank vor dem Hintergrund der Bankenkrise.

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