{"data":{},"content":[{"data":{},"content":[{"data":{},"marks":[],"value":"In Israel und im Gazastreifen breitet sich fragile Hoffnung aus. Hoffnung, dass, nachdem sowohl die Hamas als auch die israelische Regierung Trumps Friedensplan zugestimmt haben, der Frieden hält.\n","nodeType":"text"}],"nodeType":"paragraph"},{"data":{},"content":[{"data":{},"marks":[],"value":"Seit dem Massaker der Hamas in Israel am 7. Oktober und dem Beginn der militärischen Operation sind über zwei Millionen Palästinenser aus ihren Häusern vertrieben worden. Laut dem Gesundheitsministerium im Gazastreifen kamen bisher mehr als 60.000 Einwohner ums Leben. Die Menschen sollen nun zurückkehren.","nodeType":"text"}],"nodeType":"paragraph"},{"data":{"target":{"metadata":{"tags":[],"concepts":[]},"sys":{"id":"3ZybQ8BC0SEcabeewfUG01","type":"Entry","createdAt":"2025-10-09T16:15:18.721Z","updatedAt":"2025-10-09T19:46:38.695Z","publishedVersion":10,"revision":2,"contentType":{"sys":{"type":"Link","linkType":"ContentType","id":"imageWithMeta"}},"locale":"de"},"fields":{"id":"SW1hZ2VXaXRoTWV0YS0zWnliUThCQzBTRWNhYmVld2ZVRzAxX19fMzIzMjE3ZjY0M2MzZTNmMWZlNzUzMmU3MmFjMDFiYjA3NDhjOTdiZQ","url":"//image-service.thepioneer.de/show/mj324dykhxwi/212qkbmxClkfkVuFU91bXQ/987d03894b28e87069ee7d5007a3ea44/imago836676428.jpg","preview":"","width":4000,"height":2667,"assetId":"212qkbmxClkfkVuFU91bXQ","link":null,"copyright":"Imago","title":"Gaza 9.10.","caption":"Palästinenser in Gaza feiern den Durchbruch bei den Friedensgesprächen, 09.10.2025.","description":"","alt":"Palästinenser in Gaza feiern den Durchbruch bei den Friedensgesprächen, 09.10.2025.","fileSize":1147963,"contentType":"image/jpeg"}}},"content":[],"nodeType":"embedded-entry-block"},{"data":{},"content":[{"data":{},"marks":[{"type":"bold"}],"value":"Benjamin Netanjahu","nodeType":"text"},{"data":{},"marks":[],"value":" ist nicht der Urheber der Katastrophe, die sich über die vergangenen zwei Jahre entfaltet hat, doch er wurde zu ihrem Architekten. 1996 wurde er erstmals zum Premierminister Israels gewählt, sechsmal bildete er seitdem eine Koalition. Seit jeher balanciert er an der fragilen Spitze des jüdischen Staates. In diesem Jahr kam er dem Abgrund näher denn je. Die Verdammnis der internationalen Gemeinschaft klafft auf der einen, die Kompromisslosigkeit der religiösen Fanatiker auf der anderen Seite. ","nodeType":"text"}],"nodeType":"paragraph"},{"data":{},"content":[{"data":{},"marks":[],"value":"\n„Netanjahu ist schon so lange da, dass viele Menschen – selbst diejenigen, die ihn nicht mögen – das Gefühl haben, er verkörpere Israel“, sagt der britisch-israelische Journalist ","nodeType":"text"},{"data":{},"marks":[{"type":"bold"}],"value":"Anshel Pfeffer","nodeType":"text"},{"data":{},"marks":[],"value":". „Er sieht sich selbst als Anführer einer Weltmacht.“ Pfeffer ist Autor der Biografie „Bibi: The Turbulent Life and Times of Benjamin Netanyahu“ und Israel-Korrespondent beim ","nodeType":"text"},{"data":{},"marks":[{"type":"italic"}],"value":"Economist","nodeType":"text"},{"data":{},"marks":[],"value":". Pfeffer lebt in Jerusalem und berichtet seit Jahrzehnten über Bibi, wie die Israelis ihren Staatschef nennen. ","nodeType":"text"}],"nodeType":"paragraph"}],"nodeType":"document"}

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